Es gibt Momente im Unterricht, die sind klein – aber sie prägen.
Ein Blick. Eine Geste. Oder eben ein Ton.
Manchmal entscheidet genau dieser Ton darüber, wie sich ein Kind fühlt:
Sicher? Mutig? Oder doch eher verunsichert?
Bei INTUTORIA haben wir uns gefragt, wie sich digitales Lernen anhören sollte.
Was soll ein Kind empfinden, wenn es etwas nicht gleich richtig macht?
Was bleibt hängen – der Inhalt oder das Gefühl, versagt zu haben?
Wir glauben: Ein Kind, das etwas (noch) nicht weiß, hat kein scharfes Fehlersignal verdient.
Es verdient eine freundliche Einladung, es nochmal zu versuchen.
Deshalb klingt INTUTORIA jetzt ein bisschen anders.
Dort, wo früher in einzelnen Spielen ein neutraler Fehlerton zu hören war, gibt es nun ein leises "Dingdong".
Sanft, unaufdringlich – aber klar genug, um zu sagen: "Schau nochmal hin. Du kannst das."
Kein Alarm. Kein Druck. Sondern ein Lernmoment mit Haltung.
Auch bei der Musik haben wir nachjustiert.
Sie startet nicht mehr automatisch, sondern lässt sich bewusst dazuschalten.
Denn manchmal braucht es Konzentration. Und manchmal den passenden Klang dazu.
So können Kinder selbst mitentscheiden, was ihnen guttut – und die App passt sich an.
Nebenbei startet alles schneller, aber das ist fast schon Nebensache.
Hinter all dem steckt mehr als nur eine technische Änderung.
Es geht um eine Grundhaltung:
Fehler gehören dazu. Lernen darf leise sein.
Und Kinder brauchen nicht ständig gesagt bekommen, dass etwas falsch ist –
sondern dass sie auf dem Weg sind.
INTUTORIA begleitet Kinder Schritt für Schritt.
Mit klaren Aufgaben, kindgerechten Rückmeldungen und einer Atmosphäre, in der man wachsen darf.
Nicht perfekt sein müssen – sondern dranbleiben dürfen. Das ist es, worauf es ankommt.
INTUTORIA – weil ein freundliches "Du darfst’s nochmal probieren" mehr bewirkt als jedes "FALSCH!".